Stiftungsrat Schweiz

Bereits vor einem halben Jahrhundert konnte ich vor Ort in Thailand beobachten, wie allmählich die traditionellen Werte des Landes verloren gingen und die Menschen sich auf das Profitdenken konzentrierten. Das schwächste Glied der Kette begann zu leiden – die Anfänge des Kindesmissbrauchs. 

Franz von Reding

Stiftungsrat
Franz von Reding, Vater von Gabrielle von Reding, gehört zur Garde der Schweizer Hotelier-Pioniere, die weltweit die Luxushotellerie zum Blühen brachten. In den 60er-Jahren führte er als junger Hotel-Direktor eines der führenden 5-Sterne Hotels Thailands mit einigen hundert Mitarbeitern und verstand es bestens, sich in lokale Kultur und Gegebenheiten einzuleben.
Als er Bangkok verliess, war er bei den Mitarbeitern des Hotels dermassen beliebt, dass sie streikten, weil sie weiter unter seiner Führung arbeiten wollten.
Er besuchte nebst der EHL in Lausanne die Columbia University in den USA, sass in diversen Verwaltungsräten und ist nebst dem Stiftungsratsmandat bei der LFF auch im Komitee des Vereins für ein weltoffenes Zürich aktiv. Sein visionäres Denken stellt Franz von Reding als Volontär im Stiftungsrat zur Verfügung.
„Mehrmals durfte ich die Projekte vor Ort besuchen und bin fasziniert zu sehen, wie motiviert das lokale Team seiner Arbeit mit viel persönlicher Aufopferung nachgeht.“


Einen kleinen Beitrag leisten zu dürfen, um die Not auf der Welt zu lindern, sehe ich als eine Lebensaufgabe.

Mark Schneider

Stiftungsrat
Mark Schneider ist in einem wohlbehüteten familiären Umfeld in der Nähe von Bern aufgewachsen. Nach Abschluss des Wirtschaftsstudiums und eines Masterlehrgangs in Corporate Finance arbeitet er seit 20 Jahren in der Finanzindustrie in Zürich.
Auf regelmässigen Reisen in asiatische Länder sowie nach Südafrika wird er immer wieder mit unterschiedlichsten Formen von Leid konfrontiert. Die Not der Menschen beschäftigt ihn sehr. Er ist dankbar, mit seinem Engagement als Stiftungsrat einen kleinen Beitrag an die Gesellschaft zurückgeben zu dürfen.
„Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die LFF weiterhin vielen Kinder einen Weg aus der Armut bereitet und diese mithilfe ihrer Bildung als Multiplikatoren die grundlegenden Probleme der Armut des Landes angehen.“